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Weibliche B-Jugend beim 29. Jugendturnier des Charlottenburger Handball - Clubs

12. 09. 2017

Am Samstag den 9.9.2017 fand das 29. Jugendturnier des Charlottenburger Handball-Clubs statt. Es nahmen 5 Mannschaften der weiblichen B-Jugend teil:

 

- SGAC/Eintracht Berlin

- VFV Spandau

- SG Hermsdorf-Weidmannslust

- HSV 04 Falkensee

- TBSV Neugersdorf

 

Spielmodus war 15 min jeder gegen jeden mit Hin- und Rückspiel.

 

Das ist nun das zweite Turnier innerhalb einer Woche an dem die neuformiert B-Jugend des HSV Falkensee teilgenommen hat.

 

Gleich im ersten Spiel gegen den SG Hermsdorf-Waidmannslust haben sie sich beweisen können und mit 5:4 gewonnen. So ein Start motiviert natürlich alle Spielerinnen, sowohl die auf dem Feld, als auch die auf der Ersatzbank.

 

Nach einer 40minütigen Pause ging es auch schon ins zweite Spiel gegen TBSV Neugersdorf. Nachdem das erste Spiel so gut lief, mussten die Mädels beim zweiten Spiel einen Verlust einstecken. Da bei einer Spielzeit von nur 15 min durchwechseln wenig Sinn macht, spielten nun die Mädels, die im ersten Spiel auf der Ersatzbank saßen. Jedes unserer Mädels sollte Spielerfahrungen sammeln, daher wurden die Mädchen in jedem Spiel anders eingesetzt. Das Spiel gegen TBSV Neugersdorf verloren wir mit 5:8 .

 

Im 3. Spiel gab es tolle Spielzüge von den Spielerinnen , aber es reichte trotzdem nicht zum Sieg. Mit nur einem Tor Unterschied verloren sie das Spiel gegen den VfV Spandau - 6:7. Das Zuspiel und vor allem das Fangen vom Ball war eine Schwachstelle. Dies haben auch die Mädchen des HSV erkannt und in den nächsten Spielen versucht, zu verbessern.

 

Das 4. Spiel gegen SGAC/Eintracht Berlin wurde unentschieden gespielt - 5:5.

 

Auch Spiel 5 wurde ein Unentschieden. Es gab tolle Pässe und versenkte 7 Meter von unseren HSV-Spielerinnen. Ein Spiel bei dem der Zuschauer begeistert dabei war. Die Gegner waren die Mädels vom SG Hermsdorf-Waidmannslust, die wir im ersten Spiel geschlagen hatten. Das 5. Spiel ging 3:3 aus.

 

Nun lagen noch 3 Spiele vor den HSV Spielerinnen. Eine Pause von 60 Minuten war eine willkommene Gelegenheit, um Luft zu holen. Kraft zu tanken, sich auszutauschen und Spielzüge nochmal besprechen. Gegen Spandau und Neugersdorf musste unbedingt ein Sieg her. Die Niederlagen wollten die Mädels nicht auf sich sitzen lassen.

 

Das 6. Spiel und die Spielzüge , Pässe und die Abwehr klappten. Es war ein tolles Zusammenspiel und die Mädchen waren hochmotiviert, das Beste aus sich rauszuholen. Das erste Spiel gegen den TBSV Neugersdorf hatten die Falkenseerinnen ja verloren, aber beim zweiten Spiel konnten sie sich beweisen. Die Falkenseerinnen haben dann auch verdient mit 8:6 gewonnen.

 

Im 7. Spiel lagen von Anfang an die Falkenseerinnen vorne und dominierten das Spiel. Die Gegner vom VFV Spandau haben im ersten Zusammenspiel gewonnen und im zweiten Zusammentreffen hat der HSV gezeigt was er kann. Mit einem Spielstand von 6:4 ging das Spiel zu Ende und der Sieg gehörte den Spielerinnen vom HSV Falkensee.

 

Das letzte Spiel gegen SGAC/Eintracht Berlin war ein spannendes Spiel. Es durften nochmal alle spielen, die in den letzten beiden Spielen zu kurz kamen. So entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Das zeigt auch das knappe Ergebnis von 4:5 , leider für den SGAC/Eintracht Berlin. Die Mädchen vom HSV 04 haben sich toll geschlagen. Die Abwehr stand und doch fiel ein Tor zu viel.

 

Alle haben gezeigt was sie können. Ihre Stärken gezeigt und ihre Schwachstellen erkannt. Bis zum Saisonstart gibt es noch einiges zu tun.

 

Solch ein Turnier-Tag stärkt die Mannschaft und zeigt wie viel Kraft, Elan und Spielfreude die Spielerinnen haben. Klasse gemacht !!!

 

Am Ende belegte der HSV 04 Falkensee den 3. Platz von diesem Turnier. Zur Belohnung gab es Medaillen und einen Ball für die Mannschaft. Zufrieden und mit neu gesammelten Spielerfahrungen ging es wieder nach Hause.

 

Es spielten :

Angelique Penquitt im Tor, Hannah Rugenstein, Alexandra Röding, Marie Thiele, Marie Protz, Aliene Leibiger, Lara Neunes, Laura Gottschlich, Madeleine Jungerberg, Pia Strege, Ronja Jaensch